Situation

In Deutschland wirken die Mozart- und Liebhabervereine wie ein Netz verteilt in den verschiedenen Bundesländern.
Mozartvereine gibt es in Arnsberg, Augsburg, Bayreuth, Berlin-Brandenburg, Chemnitz, Dortmund, Dresden, Frankfurt/M., Hamburg, Hildesheim, Koblenz, Kurpfalz (Mannheim-Heidelberg-Ludwigshafen), Lindau-Bregenz, Mainz, München, Regensburg, Schwetzingen, Stuttgart, Südostbayern, Überlingen, Zweibrücken-Biche-Pirmasens.

Hinzu kommt eine große Zahl von Einzel- und kooperativen Mitgliedern im In- und Ausland, die durch die Stiftung Mozarteum Salzburg in ihrer ehrenamtlichen und gemeinnützigen Arbeit vertreten werden.
Aus der Tatsache ihres gemeinnützigen Charakters heraus sind die Mozartvereine verpflichtet, ihre Mittel zeitnah für ihre unmittelbaren Satzungsziele zu verwenden.

Zur Unterstützung der vielfältigen Tätigkeiten beschloss die Sächsische Mozart-Gesellschaft e. V. zum 27. Januar 2011 eine Initiative mit dem Ziel der Errichtung der Deutschen Mozart-Stiftung.

Vielfach bleiben Ideen nur Theorie und Innovationen überwinden die Startphase nicht. Oft fehlen das Know-How im Projektmanagement und genügend Kapazitäten für die Fortführung erfolgreicher Projekte, die mit ehrenamtlichen Engagement allein nicht zu realisieren sind.

Hier setzt der Gedanke der Deutschen Mozart-Stiftung an. Diese möchte in Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle der Deutschen Mozart-Gesellschaft e. V. die Plattform für Kommunikation, Erfahrungsaustausch und Kooperationen zwischen den Mozartvereinigungen in Deutschland und anderen Ländern bilden. Die Beratung und Unterstützung soll bei Neugründungen von Mozart-Vereinen, bei Projektentwicklungen und bei der Projektfinanzierung ansetzen.

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